Unpopuläre Meinung ⇉ Jeder denkt, Personal Branding sei Angeberei, aber das stimmt nicht.

Unpopuläre Meinung ⇉ Viele denken, Personal Branding sei Angeberei, aber das stimmt nicht.

Kürzlich hatte ich die Gelegenheit, eine Gruppe von Führungskräften im Aufbau einer starken persönlichen Marke zu schulen. Besonders gefreut hat mich, dies bei EY tun zu können und jüngere Kollegen in ihrer Entwicklung als Führungskräfte zu unterstützen.

Viele Menschen fühlen sich unwohl dabei, sich zu präsentieren, oder befürchten, angeberisch zu wirken. Sie haben Angst, Fehler in der Öffentlichkeit zu machen oder wissen einfach nicht, wo sie in der überfüllten digitalen Welt anfangen sollen.

Manchmal ist die größte Hürde einfach das Gefühl, nichts Besonderes oder Einzigartiges zu bieten zu haben, oder die Frage, was andere denken könnten.

Diese Gefühle können uns davon abhalten, unseren wahren Wert zu zeigen und authentisch mit anderen in Kontakt zu treten.

In unserem Seminar sprachen wir darüber, wie wichtig es ist, sein Alleinstellungsmerkmal – seine besondere Stärke – zu kennen und zu verstehen. Das ist der wichtigste Teil der Präsentation. Ich selbst habe gelernt, dass die Annahme dieser Herausforderungen und die Konzentration auf meine authentische Geschichte der Schlüssel zum Wachstum waren.

Wir haben die Teilnehmer einzeln nach ihrer Hintergrundgeschichte, ihrer Rolle, ihren Zielen und ihrer Nische – weitere Elemente einer persönlichen Marke – untersucht, um ihnen zu mehr Selbstvertrauen und Klarheit zu verhelfen. Diese Klarheit hilft, sich von der Masse abzuheben und ermöglicht es uns, tiefergehende Verbindungen zu anderen aufzubauen.

Ich freue mich sehr darauf, ihre Entwicklung zu verfolgen!

Was macht dich im Beruf einzigartig?

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