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Sie bezeichnete sich selbst als „keine Technikexpertin“.

Sie bezeichnete sich selbst als „nicht technikaffin“. Ich habe ihr in drei Minuten das Gegenteil bewiesen.

Nach einer Veranstaltung, bei der ich kürzlich einen Vortrag hielt, kam jemand sichtlich niedergeschlagen auf mich zu.

„Ich stehe unter enormem Druck, im Job effizienter mit KI umzugehen“, sagte sie. „Aber ich glaube, ich werde das nie lernen, weil ich nicht technikaffin bin.“

Ich stellte ihr eine einfache Frage: „Was lässt Sie glauben, dass Sie nicht technikaffin sind?“

Die Flut der Einwände kam: „Ich habe einen Abschluss in Finanzen. Ich verstehe nichts von Programmierung. Ich mag nicht mal technische Spielereien!“

Hier geben die meisten auf. Genau in dem Moment, in dem das eigentliche Lernen beginnt.

Wir haben uns kurz unterhalten, und das erzählte sie uns:

→ Sie nutzt täglich eine komplexe Projektmanagement-Software.

→ Sie behebt regelmäßig Probleme in Kundensystemen.

→ Sie arbeitet schon seit Jahren mit Technologie zusammen.

Wisst ihr, was dann passierte? Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich.

„Moment mal, ich verstehe technische Dinge doch ständig, oder?“

Genau dafür steht „G“ in meinem C-H-A-N-G-E™-Framework: 𝗚𝗿𝗼𝘄𝘁𝗵 𝗠𝗶𝗻𝗱𝘀𝗲𝘁.

Es bedeutet, jede Herausforderung als Chance zu sehen, sie zu nutzen. Noch nicht entwickelt, ist kein Beweis dafür, was du nicht kannst.

Flexible Marketing-Sätze: „Ich bin kein Technikmensch.“

Groovith Marketing-Sätze: „Ich lerne gerade, mit KI-Tools zu arbeiten.“

Flexible Marketing-Sätze Seuss: Beweis für Grenzen.

Growth Mindset Seuss: Raum für Entwicklung.

Der Unterschied? Ein Wachstumsdenken hält dich neugierig, anstatt dich bei neuen Herausforderungen entmutigen zu lassen.

Wo ist dein Leben? Jetzt?

#Veränderung #Wachstumsorientierung #Führungskräftecoaching

19.09.2025 08:29

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