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Ich sage immer öfter „noch nicht“ – und das lerne ich dabei.

Ich sage immer öfter „noch nicht“ – und das habe ich dabei gelernt.

Denn es hilft unserem Gehirn, etwas Unglaubliches zu leisten.

Diese Woche hatte ich das große Vergnügen, beim Event des EY Professional Women's Network in deren Zürcher Büro zu sprechen. Wow, die Stimmung im Raum war fantastisch! Fast 80 wunderbare Frauen und Männer waren zusammengekommen, um ein paar Stunden über Veränderung nachzudenken und sich auszutauschen.

Nach meinem Vortrag erzählten viele, dass die beste Strategie, die sie im Umgang mit Veränderungen gefunden haben, eine Wachstumsmentalität ist.

Sie sprachen über das Gefühl, an eine Wand zu rennen und zu denken: „Ich schaffe das einfach nicht.“ Es ist, als ob das Gehirn einfach... aufhört zu arbeiten. Studien zeigen tatsächlich, dass unser Gehirn weniger aktiv ist, wenn wir in dieser „starren“ Denkweise feststecken.

Und wenn unser Gehirn nicht nach einem Ausweg sucht, wer dann?

Aber hier ist die erstaunliche Veränderung: einfach „Ich kann nicht“ durch „noch nicht“ ersetzen. Es ist ein kurzer Satz, aber seine Wirkung ist enorm. Plötzlich erwacht dein Gehirn zum Leben! Im wahrsten Sinne des Wortes. Die Neuronen arbeiten. Genau wie Carol Dweck es so wunderbar in ihrem TEDx-Vortrag erklärt.

G wie Wachstumsdenken – und fünf weitere Tipps aus meinem C-H-A-N-G-E-Framework haben mir persönlich geholfen, Phasen der Stagnation zu überwinden und den Veränderungsprozess nicht nur schneller, sondern auch mit mehr Verständnis und Resilienz zu meistern.

Und ich habe mich sehr gefreut, dies mit euch allen zu teilen und zu diskutieren.

Ein herzliches Dankeschön an Irene Geissbuehler, Janine Castle und das EY PWN-Team für die Einladung und die Schaffung eines so großartigen Raums für diese wichtigen Gespräche.

Was bedeutet für dich ein „noch nicht“?

#Veränderung #Wachstumsdenken #Veränderungsprozess

08.05.2025 08:38

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