Brücken statt Mauern: Die Zukunft mit Zuversicht gestalten.
Brücken statt Mauern: Die Zukunft mit Zuversicht gestalten.
Ich bin in einem Workshop in unserem EY-Büro in Frankfurt, einem wichtigen Treffen für die europäischen und globalen Assurance Transformation Teams. Wir sind hier, um ganz einfach die Zukunft zu gestalten und die gewaltige Aufgabe anzugehen, unsere Arbeitsweise weltweit zu transformieren.
Es ist faszinierend, aber nicht immer einfach.
Wir haben unterschiedliche Zeitzonen und Arbeitsweisen.
Manchmal ist es, als würde man sich in einem Labyrinth zurechtfinden, in dem jeder eine etwas andere Karte hat und alle überzeugt sind, die richtige zu haben.
Wenn die Vernetzung nicht optimal ist, stoßen Teams auf gegenüberliegenden Seiten des Planeten oft auf dieselben Hindernisse, gehen diese aber getrennt voneinander an.
Wenn alle zu Hause bleiben und ständig das Rad neu erfinden, gibt es keinen Fortschritt.
Die wahre Magie entsteht, wenn wir uns austauschen. Wir setzen uns zusammen, sprechen über die Probleme, vor denen wir stehen, und teilen die Lösungen, die wir gefunden haben.
Hier entstehen Innovationen.
Wir haben erkannt, dass viele Probleme gemeinsame Probleme sind. Indem wir unsere Best Practices teilen, können wir voneinander lernen und schneller vorankommen.
Ich freue mich auf unser nächstes Treffen. Es ist ein großartiges Gefühl, dass wir selbst in einem großen, globalen Unternehmen alle miteinander verbunden sind. Und wir bauen Brücken, keine Mauern.
Eva Lopez, Jan Brorhilker, Andrea Mau, Michael Hochstrasser, Gregorio Indelicato, Radhika Bahl, Adeline Lumbres, Marc Pratke, Chris Smith, Clemens Schier, Maarten Buedts
#Veränderung #Transformation #KulturelleUnterschiede
18.03.2025 08:28