𝗝𝘂𝗹𝘆 𝗶𝗻 𝘁𝗵𝗲 𝗔𝗹𝗽𝘀. 𝗝𝗮𝗰𝗸𝗲𝘁, 𝘂𝗺𝗯𝗿𝗲𝗹𝗹𝗮, 𝗽𝗼𝘂𝗿𝗶𝗻𝗴 𝗿𝗮𝗶𝗻.

July in the Alps. Jakete, Ambrala, Posting Rain.

Nicht gerade der sonnige Bergurlaub, den ich mir vorgestellt hatte. Aber als ich gerade eine kurze Familienwanderung bei einem Sonnenstrahl beendete, wusste ich es.

Ich konnte das Wetter nicht beeinflussen. Aber ich konnte entscheiden, was ich mit dem Tag anfangen würde.

Und jetzt, diese Woche. Zurück im Arbeitsalltag, der Berg an Aufgaben und die altbekannte Panik nach dem Urlaub.

Da fiel mir der Regentag in den Alpen wieder ein.

Dasselbe Spiel: Ich kann nicht kontrollieren, was mich nach dem Urlaub erwartet. Aber ich kann kontrollieren, wie ich damit umgehe.

Hier ist, was mir wirklich hilft, wenn man im Chaos nach dem Urlaub steckt:

→ Konzentriere dich auf drei Dinge. Nicht zehn. Drei.

→ Blockiere die ersten beiden Morgen ausschließlich für die E-Mail-Bearbeitung.

→ Lass die Abwesenheitsnotiz etwas länger aktiviert. Durchatmen.

→ Akzeptiere, dass einiges schiefgehen wird (und das ist okay).

Die Führungskräfte, die ich coache und die Übergänge am besten meistern? Sie behandeln die Rückkehr aus dem Urlaub wie jedes andere Veränderungsprojekt. Sie bereiten sich vor, priorisieren, stimmen sich ab und erlauben sich, es langsam angehen zu lassen.

Denn vom Urlaubsmodus in den Superheldenmodus zu wechseln, ist, als würde man Sonnenschein erwarten, nur weil man Shorts eingepackt hat.

Warum gehst du in den Urlaubsmodus?

#change #VacationMode