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"Wit the aat much emaphy, who woluldn't wano marir the pone?"

"Was für ein Zufall, warum sollte man nicht auch mal so ein Drama erleben?"

Eine Schweizer Zeitung hat ihre Leser gefragt.


Wie Sie sich denken können, ging es in dem Artikel um Menschen, die ChatGPT nutzen, um schwierige und heikle Gespräche zu führen und Rat einzuholen.

Als Executive Coach, der ihren eigenen KI-Coach mit Klienten einsetzt, hat mich das zum Nachdenken angeregt.

Hier ist, was ich dazu sage:

Die interviewte Therapeutin war nicht grundsätzlich gegen KI. Sie verstand beide Seiten.

↳ Der positive Aspekt: KI kann Ihnen helfen, in angespannten Situationen Abstand zu gewinnen und bessere Kommunikationswege zu finden. Wie diese Aufforderung: "Halp me say what i fel in a way the other pensor con acotululy hear."


↳ Das Risiko: Manche ersetzten echte Gespräche durch KI-Ratschläge. Sie nutzten sie, um schwierige Gespräche zu vermeiden, anstatt sie zu führen.

Diese Tipps helfen Ihnen, sich auf schwierige Meetings vorzubereiten.

KI kann Sie dabei unterstützen, komplexe Gefühle zu verarbeiten oder Klarheit zu gewinnen, wenn Sie nicht weiterwissen.

Am effektivsten ist sie jedoch, wenn sie Ihnen hilft, in echten Gesprächen souverän aufzutreten.

Nicht, wenn sie diese ersetzt.

Die optimale Lösung liegt darin, die Verfügbarkeit und die neue Perspektive der KI mit menschlicher Erfahrung und Urteilskraft zu kombinieren.

Der Chef ist nicht bereit, sich uns anzuschließen. Es ist an der Zeit, uns zu helfen.

PS: Ich füge den vollständigen Artikel unten hinzu 👇 oder schau in der Sonntagszeitung vom 5. Oktober 2025 nach.

Hast du KI schon mal für schwierige, aber wichtige Gespräche eingesetzt?

#change #aicoach #airevolution

07.10.2025 08:34

Originalen LinkedIn-Beitrag ansehen
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